Die Kündigung - Teil 3
Und wieder gibt es eine Fortsetzung des Movies DIE KÜNDIGUNG. Wieder nach dem Drehbuch und den Anweisungen eines Fans!Diesmal muss Yvette wirklich anstrengende Praktiken erdulden! Hier das Drehbuch: M betritt erneut das Zimmer. J, die Ellenbogen und Hände mit Lederbändern eng zusammen-gebunden, steht nackt und breitbeinig im Raum. Die Augen sind mit einem dünnen Lederband verbunden. Ihr Kopf ist überstreckt, da sie über den Knebel ( ideal wäre ein Knebel mit Ring ) an der Decke hängt. Sie muss auf den Zehenspitzen stehen, da das Seil straff gezogen ist. Sie trägt Nippelklemmen, an denen kleine Glöckchen hängen, S kniet vor einem Dildo, der an einem Tischbein in Kopfhöhe befestigt ist, in schwarzer Unterwäsche und in perfekter Grundstellung. Sie sitzt auf einem Vibrator. Er eröffnet den beiden, dass er nach dem Training entscheiden wird, wer seinen Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken darf. S dreht sich zu M und geht erneut in Grundstellung. M geht zu ihr und greift ihr Haar, um den Kopf seiner Sklavin noch weiter nach hinten zu ziehen. Er spielt mit ihren Brustwarzen, teils liebevoll, teils zieht er daran und streicht ihr mit dem Daumen und Zeigefinger mehrmals über den Hals. Er massiert und quetscht ihren Kehlkopf. S bedankt sich. Er hält ihr einen Mundspreizer vors Gesicht und fragt sie, ob der heute nötig sein wird. S bittet sprechen zu dürfen. M erlaubt es ihr. S bedankt sich und erklärt, es sei nicht ihre Entscheidung, ob sie den Mundsprezer angelegt bekommt. M lobt sie und legt den Mundspreizer weg. Er befiehlt ihr 10x den Kehlen-Fick zu üben. Dabei habe sie den Mund weit offen zu halten, als ob sie den Mundspreizer trage, die Zunge bleibe draußen und den Dildo habe sie langsam in den Mund zu schieben, kurz drin zu lassen, bevor sie das nächste Mal den Kehlen-Fick übt. Auch habe sie mitzuzählen und sich jedes Mal zu bedanken. Nach dem 5x Mal habe sie sich umzudrehen und sich mit dem Rücken zum Dildo zu positionieren. Dann müsse sie sich nach hinten beugen und die nächsten 5 x absolvieren. Danach habe sie sich so zu posi-tionieren als warte sie auf das Sperma. S bedankt sich und dreht sich wieder zum Tisch. M setzt sich auf den Stuhl. Sie tut wie befohlen. Danach befiehlt M sie zu sich. Sie kriecht nah an den Stuhl. Sie geht in Grundstellung und presst die Ellenbogen zusammen. Den Kopf legt sie weit in den Nacken. Sie bedankt sich. M beugt sich nach vorne und massiert und befingert ihre Scham-lippen. S zuckt und stöhnt. M fragt dabei etwas spöttisch, ob sie wohl einen Orgasmus haben wolle. S bejaht, betont aber, es sei die Entscheidung ihres Herrn. M lobt S und beendet die Massage. S schluckt und dankt M. M holt einen Vibrator hervor. Er hält ihn S vors Gesicht und befiehlt ihr, daran zu lecken. S tut wie befohlen. Er schaltet den Vibrator ein und reibt damit an S`s Vagina. S stöhnt und bedankt sich. S fängt an, unkontrolliert zu zucken. Sie schließt die Au-gen. Sie hat Mühe, die Grundstellung beizubehalten. M spielt wieder mit ihren Brustwarzen und massiert und quetscht ihren überstreckten Hals. S behält unter Zuckungen die Grund-stellung bei. Sie stöhnt und bedankt sich stockend. M schaltet den Vibrator aus. Sie dürfe nicht kommen, da sie es nicht geschafft habe, den Dildo tief genug zu schlucken. Er erlaubt ihr zu sprechen. Sie bedankt sich. Sie hoffe, eines Tages die perfekte Sklavin für M zu sein und den Dildo ganz zu schlucken. Aber es sei natürlich die Sache ihres Herrn, wie sie behandelt werde Sie frage sich aber doch, warum sie nicht gefesselt wurde. Sie legt den Kopf noch etwas weiter nach hinten. M befiehlt ihr den BH abzulegen und legt ihr dann abstehend Wäscheklammern an. Er befiehlt ihr zurück zum Tisch zu kriechen und weiter den Kehlen-Fick zu üben. S tut wie befohlen. Sie müht sich den Dildo noch tiefer zu schlucken und zählt auch wieder mit. M geht zu J, die die ganze Zeit schwer geatmet, die Glöckchen hat klingeln lassen und so versucht hat, auf sich aufmerksam zu machen. Er stubst sie mehrfach, sodass sie fast den Kontakt zum Boden verliert und fragt streng, was er ihr beigebracht habe. J presst leise ein Danke durch den Knebel. M meint, er habe nicht verstanden. J entschuldigt sich und wiederholt den Satz jetzt lauter. M stubst sie erneut und droht ihr, dass sie einen erneuten Ungehorsam bitter wird büßen müssen. Aber um einen Vorgeschmack zu bekommen, werde sie schon jetzt jeweils 5 Schläge mit der Reitgerte auf jede Po-backe bekommen. Sie werde mitzählen und sich nach jedem Schlag bedanken, befiehlt er. J atmet schwer. Er befiehlt J die Beine zu schließen. J tut wie befohlen. Er holt einen Vibrator hervor und bindet ihn so, dass der Kopf ihre Vagina be-rührt. Er schaltet ihn an und J fängt an zu zittern und stöhnt. Sie bedankt sich. M meint spöt-tisch, sie solle sich nicht zu früh bedanken, denn ein Orgasmus sei ihr nicht erlaubt. J bedankt sich. Sie stöhnt. M führt die 10 Schläge aus. J zählt mit und bedankt sich nach jedem Schlag. Er stellt bei J den Vibrator aus und entfernt ihn. J zuckt und atmet schwer. Sie bedankt sich. Er geht zu S, kniet sich hinter sie und massiert kräftig ihren Hals. S bittet sprechen zu dürfen. M erlaubt es ihr. Sie bedankt sich und fragt zögerlich, ob sie es sein wird, die M einen blasen darf. Er packt sie kräftig am Hals. S bittet erneut sprechen zu dürfen. Nach der Erlaubnis von M, bittet S um Entschuldigung. Es sei natürlich allein seine Entscheidung, welche Sklavin ihm einen blasen darf. M befiehlt S weiter am Dildo zu saugen und sich jedes Mal zu bedanken. Er schaut noch eine Weile lang zu. Dann schlägt er J noch einmal auf die Po-backe, die sich bedankt. M stellt einen Wecker vor S auf den Tisch. Nach 5 Minuten, so befiehlt er ihr, habe Sie zu J zu kriechen und das Seil, mit dem J an der Decke hängt, zu lösen. Dann habe sie ihre Wäscheklammern zusätzlich zu den Nippelklemmen an J`s Brustwarzen zu klemmen. Zuletzt haben sie sich nebeneinander in Grund-Stellung hinzuknien und auf ihn zu warten. Bis dahin habe sie weiter den Kehlen-Fick zu üben Er verlässt das Zimmer. Nach 5 Minuten kriecht S zu J. Sie löst das Seil, dass J an der Decke hielt. J atmet erleichtert auf und geht in Grundstellung. S beginnt die Brustwarzen von J zu massieren und streicht ihr auch über den überstreckten Hals. J zuckt zusammen, kann aber gegen die Berührungen von S nichts tun, da sie noch gefesselt, geknebelt und ihre Augen ver-bunden sind. S weist J darauf hin, dass sie schon länger die Sklavin von M sei und J sich nicht einbilden solle, sie könne ihren Platz einnehmen. S zieht noch mal an J`s Brustwarzen, ohrfeigt sie und legt ihr dann abstehend die Wäscheklammern an. S kniet sich neben J und geht in Grundstellung.( reverse prayer ). Auch ihr Zopf ist an das Lederband gebunden, sodass ihr Kopf nach hinten überstreckt ist. Zuletzt führt das Band über ihren Hals. Das Band hat einen dicken Knoten, der direkt an ihrem Kehlkopf sitzt. M betritt das Zimmer mit einer Gerte. Unvermittelt schlägt er J auf die linke Pobacke. Sie zuckt, aber kein Laut. M setzt sich und ruft J zu sich. Sie dreht sich um und jetzt sieht man die...........