ab-075 The lost bet (2)
Silvia hat eine Wette gegen ihren Freund verloren. Sein Einsatz war es, ihr einen teuren Diamantring zu kaufen, den sie sich schon so lange sehnlichst gewünscht hat. Da sie selbst kein Geld hat, um teure Geschenke zu machen, hat sie ihm im Gegenzug angeboten, 24 Stunden lang seine Sklavin zu sein. Leider hat sich das Glück gegen sie entschieden und so kommt sie heute, um ihre Wettschuld einzulösen. Heute soll sie den Schmuck tragen müssen, den er für sie vorbereitet hat. Wobei sich ihre und seine Vorstellungen von der Rolle einer Sklavin wesentlich unterscheiden. Sie sieht sich mehr als ein Hausmädchen, das für ihn im Haushalt schuften muss. Dass seine Vorstellung jedoch mehr in Richtung einer Kettensklavin geht, wird ihr erst jetzt deutlich gemacht. Doch da Wettschulden Ehrenschulden sind, willigt sie ein, zumal ihr zugesichert wird, dass es ihm nicht um Gewalt geht. So richtig kann sie sich unter dem Begriff Kettensklavin aber immer noch nichts vorstellen. Erst als sie in den Raum geführt wird und die verschiedenen Fesselutensilien (Hand- und Fußschellen, Ketten, Halsring.....) sieht, wird ihr bewusst, worauf sie sich eingelassen hat. Trotzdem sagt sie zu und unterschreibt ihren 24-Stunden-Sklavenvertrag, der sie zu seiner Kettensklavin macht. Nun werden Silvia der Halsring, Handschellen und Fußschellen angelegt. Alles wird durch eine schwere Eisenkette miteinander verbunden. Am Halsring wird eine Kette befestigt, die mit einem Haken an der Heizung verbunden wird, und ihr einen Laufradius von ein paar Metern ermöglicht. Mit den Worten "viel Spaß, wir sehen uns in zwei Stunden wieder", verlässt der Freund den Raum. Nun sieht man, wie Silvia ihre Fesseln kennenlernt und merkt, dass sie keine Chance hat, diesen zu entkommen. Egal, was sie auch versucht, es ist hoffnungslos. Sie bereut es, sich auf die Wette eingelassen zu haben und läuft an den Ketten zerrend auf und ab. Nach zwei Stunden kommt der Freund zurück und fragt sie, ob sie sich mit ihren Fesseln schon angefreundet hat. Außerdem hat er eine schlechte Nachricht für sie. Ein Kollege hat angerufen und ihn gebeten, in die Firma zu kommen, weil jemand krank geworden ist. Das kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Silvia denkt na toll, dann hat sich die Sache für heute ja erledigt. Aber der Freund winkt ab und erinnert sie an die Wettschuld und an den Vertrag. Außerdem beabsichtige er nicht, sie jetzt schon gehen zu lassen. Er macht die Halskette los und bittet sie, falls nötig, noch einmal auf die Toilette zu gehen. Silvia geht mit ihren Ketten rasselnd auf die Toilette. Nachdem sie fertig ist, führt er sie in den Raum zurück. In der Ecke steht ein Käfig. Diesen Käfig stellt er ihr für die nächsten Stunden als ihr neues Zuhause vor. Silvia steigt widerwillig hinein. Um ihr so richtig Freude zu bereiten, befestigt er den Halsring mittels einer Kette am Kopfende des Käfigs. Die Handschellen befestigt er ebenfalls mit einer Kette am Käfigoberteil. Abschließend dann die Fußschellen mittels einer Kette am Käfigfußende. So hat Silvia zwar Bewegungsfreiheit, ist auf die Länge der Ketten jedoch eingeschränkt. Dann verschließt er den Käfig. Bei jeder Bewegung von Silvia ist nun das Kettenrasseln zu hören. Mit einem viel Spaß und bis bald verlässt der Freund den Raum und anschließend das Haus. Silvia hört, wie der Wagen gestartet wird und wegfährt.Sie ist jetzt allein. Nach anfänglichen Versuchen, sich aus ihren Fesseln zu befreien, gibt sie auf. Der Gedanke, er könnte nicht mehr zurückkommen, macht ihr große Angst. Sie entschließt sich, ihr Dasein zu akzeptieren, was bleibt ihr auch anderes übrig. Der Käfig ist einfach zu stabil. Da sieht sie 20 cm vom Käfig entfernt die Schlüssel für ihre Fesseln liegen. So dicht und doch so weit für sie entfernt. Alle Versuche nach den Schlüsseln durch die Gitter zu langen, schlagen fehl. Die Handschellen und die Kette daran, geben ihr keine Chance. Völlig verzweifelt gibt sie auf. Sie schläft erschöpft ein, obwohl es ihr der Käfig und die rasselnden Ketten nicht leicht machen. Schließlich wird sie nach Stunden von dem Freund geweckt, der sich schon darüber wundert, dass sie es nicht geschafft hat an die Schlüssel zu kommen, die er ihr extra dagelassen hat. Vor allem wundert er sich, dass Silvia nicht die auf der anderen Seite des Käfigs liegende Reitgerte gesehen hat, mit der es ihr ein leichtes gewesen wäre, sich die Schlüssel heranzuziehen. Silvia kann es nicht glauben, dass sie die Reitgerte übersehen hat. Der Freund jedoch meint, dass sie sich wohl so in ihre Fesseln verliebt hat, dass sie gar nicht den Versuch unternommen hat, die Schlüssel zu erreichen. Außerdem wäre der Schlüssel für den Käfig sowieso nicht dabei gewesen. Inzwischen ist es Abend. Ohne zu wissen worauf sie sich einlässt, legt er ihr die Fiddle an. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie diese Fiddle zu völliger Bewegungsunfähigkeit zwingt. Der Versuch, sich davon zu befreien, scheitert natürlich und so bettelt sie ihren Freund an, sie doch wieder loszubinden. Der Freund weigert sich, aber sie redet weiter auf ihn ein, gleichzeitig an den Fesseln zerrend. Er denkt daran, dass er am nächsten Tag einen anstrengenden Arbeitstag vor sich hat, für den er den Schlaf dringend braucht. Der Freund wünscht ihr eine gute Nacht und verlässt den Raum. Silvia kann es nicht glauben, die Nacht so verbringen zu müssen. Ihre Befreiungsversuche scheitern jedoch erneut, und so ergibt sie sich ihrem Schicksal, wohlwissend, dass am nächsten Morgen der Spuk ein Ende hat, und schläft ein. Wird sich der Freund jedoch an den Vertrag halten? Fortsetzung folgt. Als Silvia am nächsten Morgen erwacht, denkt sie, was war das nur für ein merkwürdiger Traum. Beim ersten Versuch sich zu bewegen, wird ihr jedoch sofort bewusst, dass es kein Traum war.Die Tür geht auf und der Freund betritt das Zimmer. Er stellt fest, dass ihr die Fiddle wohl ganz gut gefallen hat, denn schließlich hat sie geschlafen wie ein Bär. Silvia möchte sofort wissen, wie lange ihre Zeit als Sklavin noch dauert. Doch darüber will ihr Freund gerade mit ihr sprechen. Eigentlich ist es nur noch eine halbe Stunde, aber er wollte ihr gerade einen Vorschlag machen. Da er weiß, wie sehr sie an dem Diamantring hängt, bietet er ihr eine zweite Chance. Diesmal soll jedoch keine Wette darüber entscheiden, sondern allein ihre Fähigkeiten. Silvia möchte wissen, worin ihr Einsatz besteht. "The same procedure", sagt er zu ihr, "wenn es dir nicht gelingt, was ich mir für dich ausgedacht habe, zu bewältigen, dann verlängert sich dein Sklavenvertrag um 24 Stunden, beginnend von dem Moment an, wo du scheiterst." Silvia weiß nicht, wofür sie sich entscheiden soll. Auf der einen Seite dieser wunderschöne, wertvolle Ring, auf der anderen Seite jedoch die Gedanken an die letzten 24 Stunden, in denen sie eine hilflose Sklavin war und sich nur das eine gewünscht hat, nämlich dass die 24 Stunden endlich zu Ende gehen. Schließlich willigt sie ein, der Wunsch den Ring zu bekommen, ist einfach zu groß, und warum soll sie es schließlich nicht schaffen. Vor allem, als sie hört, was sich ihr Freund für sie ausgedacht hat, ist sie sich sicher, den Ring